Donnerstag, 5. August 2010

3.Tag

Neuer Tag, neues Glück!
Wie schon in den Vortagen, starteten wir nach dem Frühstück mit unseren Aufwärmübungen. Nach dem allgemeinen Gegrummel über die gestrigen Aufwärmübungen, entschlossen wir uns diesmal die Bälle zur Hilfe zu nehmen. Anhand des Fotos kann man deutlich erkennen, dass diesmal der Spaßfaktor ziemlich hoch war.



Als erste Disziplin stand Boule auf der Tagesordnung. Den aufmerksamen Bloglesern wird aufgefallen sein, dass sich bereits gestern Hansi & Ben für das Finale am Donnerstag qualifiziert haben. Heute gab es für drei weitere Teams die Möglichkeit sich für das Finale zu qualifizieren. Nachdem Ralf und Roberto, trotz fleißigem übens, bereits in der ersten Runde ausgeschieden waren (erst hatten sie kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu), spielten sowohl Katharina & Alex, als auch Michel & Harry bis zur dritten Runde erfolgreich mit. Letztendlich mussten sich jedoch beide Teams einer starken dänisch-schwedischen Übermacht geschlagen geben. Wir wollen aber betonen, dass wir mit hocherhobenem Hauptes den Bouleplatz verlassen haben. Gewinnen ist nicht alles! Ein Team ist ja noch im Rennen.





Nächste Disziplin: Weitsprung!

In der Disziplin Weitsprung traten für das Team Faith & Hope Berlin, unsere "größten" Athleten an. Ben und Ralf beide ca. 1,90 m groß, versuchten in jeweils drei Sprüngen an die 4 Meter Marke heran zu kommen. Ben erreichte 3,80 m und Ralf immerhin 3,60 m. Der schwedische Goldmedaillengewinner sicherte sich mit 5,10 m den ersten Platz. Silber und Bronze gingen an Springer mit 4,20 m und 4,10 m.  Sogesehen gar kein schlechtes Ergebnis für unsere beiden "großen".


    flying Ben

Zum Badmintonspiel können wir vermelden, dass Peggy bis zum Viertelfinale erfolgreich für Team Berlin als einzige nicht Dänin mitspielte. Nach einem spannenden und ausgeglichenen Spiel verlor sie knapp mit 25:27. Peggy nahm die Niederlage sportlich hin und freute sich deutlich über ihre sehr gute Leistung.


    Links Peggy, rechts wie kann´s anders sein eine nette Dänin.

Archery (Bogenschießen) war auch eine Disziplin der Social Inclusion Games. Unser Team startete außer Konkurrenz, da die meisten von uns noch nie einen Bogen in der Hand hielten. Es machte jedoch allen sichtlich Spaß. 
                                 Nachwuchs für den Sherwood Forest? Robin Hood wäre sichtlich stolz gewesen.     

Noch etwas zur Kategorie kuriose Disziplinen: Gestern startete überraschender Weise noch ein Bombing Contest, in Deutschland auch als "Arschbombenkontest" bekannt. Diesem Wettbewerb wohnten wir allerdings nur als Zuschauer bei. 
                                                                           Es lebe die Schwerkraft!

Der Tag endete mit einem Karaokewettbewerb. Mehr wollen wir dazu nicht sagen :)

1 Kommentar:

  1. Wahnsinnsleistungen werfen ihre Schatten voraus!!
    Man hört ja nur Gutes und aller Munde ist voll des Lobes ob der guten Leistungen des Teams.
    Liebe Grüße aus Fürstenwalde und weiterhin viel Spaß und sportlichen Erfolg!

    Liebe grüße
    Manuela

    PS.: Liebe Peggy, Jack geht's gut!

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